Was ist der BMI?
Der Body-Mass-Index (BMI [ˈbɒdi mæs ˈɪndɛks]) – auch Körpermasseindex (KMI), Körpermassenzahl (KMZ) oder Quetelet-Kaup-Index – ist eine Maßzahl für die Bewertung des Körpergewichts eines Menschen in Relation zu seiner Körpergröße. Sie wurde 1832 von Adolphe Quetelet sowie nach dem Ersten Weltkrieg von Ignaz Kaup entwickelt.
Der BMI bezieht die Körper-Masse (englisch mass, umgangssprachlich Gewicht) auf das Quadrat der Körpergröße. Der Wert „Quadrat der Körpergröße“ steht in keinem Zusammenhang mit der Körperoberfläche. Der BMI ist lediglich ein grober Richtwert, da er weder Statur und Geschlecht noch die individuelle Zusammensetzung der Körpermasse aus Fett- und Muskelgewebe eines Menschen berücksichtigt.
Gewicht:
- Übergewicht ab BMI 26, Adipositas ab BMI 30, Untergewicht unter BMI 18
Stoffwechsel
- Diabetes Typ I u. II, Hyperurikämie, Hypertonie, HLP, Triglyzeridämie
Lebensmittel-Allergien:
- z Bsp. Kuhmilch-, Hühner-, Sojaeiweiß
Lebensmittel-Unverträglichkeit:
- Fruchtzucker , Milchzucker
Magen und Darm:
- Zöliakie, Glutensensitivität, Obstipation, Divertikulose, Reizkolon,
- Refluxoesophagitis, Gastritis, Ulcus ventriculi et duodeni Magen – Teil-, Totalresektion, Dumpingsyndrom, Darmresektionen, Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa
Bewegungsapparat:
- Osteoporose, Osteomalazie
Bauchspeicheldrüse:
- Pankreatektomie, Pankreatitis
Leber und Niere:
- Fettleber, Niereninsuffizienz, Nephrotisches Syndrom
Mangel,- Unterernährung:
- Ernährungsprobleme durch Krebstherapie, z.B. Appetitverlust, Schluckstörungen
Essstörungen und vegane Kost:
- Hierfür bin ich keine Expertin. Bitte wenden Sie sich an dafür qualifizierte Therapeuten